Mit Katzen 🐱 macht man auf Instagram kaum was falsch. Jedes noch so schlechte Katzenfoto kann dort mindestens eine Hand voll Likes bekommen, wenn man sich nicht ganz doof anstellt. Also warum nicht dem Trend folgen und seinen eigenen gestiefelten Kater oder seine schlummernde Mieze zum Star machen? Mit den richtigen Hashtags könnte daraus was werden.
Falls man nicht gerade tausende oder gar hunderttausende Abonnenten hat, dann kann man das coolste Bild der Welt haben; es wird kaum einer sehen. Deshalb versehen Profis ihre Katzen-Selfies mit Hashtags wie #CatsOfInstagram, #Catstagram oder eben die deutsche Variante #Katzen.
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Ich füge auch gern abgewandelte Formen mit ein, um die 30 maximal nutzbaren Hashtags voll auszureizen. Statt einfach nur #Cat zu schreiben, also am besten auch die Mehrzahl #Cats verwenden. Oder #Instacat und #Instacats. Zusätzlich verwende ich Sachen wie #Pets, #Petsofinstagram, #Petstagram, #Animals und #Animalsofinstagram. Das hilft enorm, um die Sichtbarkeit zu steigern.
Hier ist meine Top 10 der beliebtesten Katzen-Hashtags auf Instagram
- #cat / 89,7 Millionen
- #catsofinstagram / 39,3 Millionen
- #cats / 33,9 Millionen
- #catstagram / 16,6 Millionen
- #instacat / 16,1 Millionen
- #catlover / 10,1 Millionen
- #catoftheday / 6,5 Millionen
- #catsagram / 4,2 Millionen
- #instacats / 3,1 Millionen
- #kittycat / 2,3 Millionen
Bonus…
- #cats_of_instagram / 2,2 Millionen
- #katze / 2,1 Millionen
- #katzen / 397.000
Und da alles mit dem richtigen Motiv anfängt, hier einige Tipps:
Fotografiert eine wache Katze im Sportmodus, sonst gibt es verwackelte Bilder eines einzigartigen Momentes.
Katzen sind bestechlich! Mit Leckerlies lassen sich die Fellknäule oft ganz gut in Schach halten, also immer ein kleines Lockmittel bereithalten.
Und klar ist es gemein, einen schlafenden Stubentiger zu wecken, doch ihn „aus Versehen“ anzustupsen, kann ja mal passieren! Nicht selten entlockt man seinem kleinen Schatz ein Gähnen, das sich auf Bildern immer gut macht, weil es sooooo bedrohlich aussieht.
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