Als es für uns im März 2009 nach Paris ging, war für uns klar, dass wir ins Disneyland wollten. Achterbahnen sind genau mein Ding und da wir bei uns Zuhause leider keine Freizeitparks in der Nähe haben, bestand ich darauf, dass wir einen Abstecher in die Welt von Disney machen.
An dem Tag, an dem wir in den Park wollten, spielte das Wetter leider gar nicht mit… oder doch? Es war kalt, bewölkt und fing immer wieder an zu regnen, doch davon wollten wir uns die Stimmung nicht vermiesen lassen! Mit dem Zug ging es innerhalb einer halben Stunde von Paris in den Park.
Dort war auch schon viel los, aber eben nicht so viel, wie wir erwartet hätten. Es war ein ganz normaler Wochentag im März und das Wetter war bescheiden, was viele Besucher abhielt, in den Park zu kommen.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren an dem Tag alle Attraktionen offen und wir konnten wirklich ALLES mitnehmen! Natürlich mussten wir hier und da warten, doch die Wartezeiten waren wirklich kurz und teilweise mussten wir GAR NICHT warten! Mit dem „Indiana Jones and the Temple of Peril“, eine Stahlachterbahn vom Modell Looping Coaster, sind wir tatsächlich dreimal hintereinander gefahren, da wir dort zum Beispiel gar nicht warten mussten.
Und wer schon einmal in einem Freizeitpark war, der weiß, dass es an manchen Tagen ganz anders aussieht. Ein Bekannter von uns hatte einmal die glorreiche Idee, Disneyland in den Sommerferien zu besuchen. Wisst ihr, was er an diesem Tag alles erlebt hat? Zwei Fahrgeschäfte, da er den Großteil seines Tages mit Warten verbracht hat!
Wenn ihr also vorhabt, in den Park zu fahren, dann lasst euch nicht von schlechtem Wetter verunsichern! Mit der richtigen Bekleidung stört auch ein wenig Regen nicht und man kann sich sicher sein, dass die Warteschlangen um einiges kürzer als an sonnigen Tagen sind.